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Cranberry-Zwiebel-Chutney ohne Zucker

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Zutaten

Portionen:
400 g Cranberrys
2 mittelgroße Zwiebeln
1 TL Butterschmalz
50 g Xylit Affiliate-Link
50 ml Wasser
2 EL Apfelessig
Nach belieben Zimt
Salz/Pfeffer

Cranberry-Zwiebel-Chutney ohne Zucker

Ein toller Dipp für Käse, Fleisch und Butterbrot

Besonderheiten:
  • Für Diabetiker
  • Glutenfrei
  • Keto
  • Low Carb
  • Vegetarisch
  • zuckerfrei
Küche:
    • Serviert 1
    • einfach

    Zutaten

    Beschreibung:

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    Ich habe heute mal ein Cranberry-Zwiebel-Chutney für dich. Es ist natürlich wie all meine Rezepte ohne Zucker. Dieser Dipp hat eine wunderbar deftig süße Note und eignet sich perfekt für die Zugabe einer Käseplatte, einem Sauerbraten, Wildgulasch oder auf einfach als Belag auf einem Butterbrot.

    In diesem Beitrag bekommst du nicht nur das Rezept für das Cranberry-Zwiebel-Chutney sondern auch Tipps und Anmerkungen zu den Zutaten sowie weitere Ideen für Low Carb Dipps.

    Cranberry-Zwiebel-Chutney ohne Zucker

    Aber was ist Chutney?

    Ganz banal würde ich sagen, im Fall meines Cranberry-Zwiebel-Chutneys ist es eine deftig süße Konfitüre.

    Diese Konsistenz muss aber nicht sein, denn offiziell ist ein Chutney eine süßsaure bis pikante oder sogar scharfe Sauce. Die Konsistenz kann auch cremig, flüssig oder gar wie eine Paste sein.

    Ursprünglich kommen sie aus der indischen Küche, wurden aber von den Engländern in der Kolonialzeit nach Europa gebracht. So hat sich bei uns eher die stückige Variante durchgesetzt.

    Cranberry-Zwiebel-Chutney ohne Zucker

    Tipps und Anmerkungen vom Cranberry-Zwiebel-Chutney:

    Wichtig ist, dass du frische Cranberrys benutzt. Denn getrocknete sind meist gezuckert und bestehen dann aus ca. 80 % aus Zucker. Das ist natürlich kontraproduktiv. Aber auch sonst haben sie 12 g Kohlenhydrate auf 100 g. Daher solltest du selbst entscheiden, ob das Cranberry-Zwiebel-Chutney das Richtige für dich ist.

    Statt Cranberrys kannst du auch Himbeeren, Kirschen oder Zwetschgen verwenden.

    Wer es würziger mag, kann auch noch etwas Ingwer statt Zimt dazu geben.

    Xylit* habe ich wegen der Haltbarkeit verwendet. Denn wenn das Chutney nicht verunreinigt ist, hält es sich dann auch ein Jahr im Kühlschrank.

    Du kannst das Chutney natürlich auch richtig einkochen und nicht nur heiß abfüllen. Dann hält es bis zum Öffnen des Glases lange Zeit im Vorratsschrank.

    Falls ihr Erythrit* verwenden wollt, solltet ihr es also bald aufbrauchen.

    Cranberry-Zwiebel-Chutney ohne Zucker

    Weitere Low Carb Dipps:

    Neben dem Cranberry-Zwiebel-Chutney empfehle ich dir übrigens auch diese Dipps:

     

    Cranberry-Zwiebel-Chutney ohne Zucker

    Zum Cranberry-Zwiebel-Chutney Rezept

    4.5/5 - (2 votes)

    Schritte

    1
    Erledigt

    Die Zwiebeln schälen und zerkleinern.

    2
    Erledigt

    Die Cranberrys waschen und vierteln.

    3
    Erledigt

    Die Zwiebelstücke in einer Pfanne mit etwas Butterschmalz glasig andünsten.

    4
    Erledigt

    Dann die Cranberry-Stücke dazu geben und das Xylit sowie den Essig dazu geben.

    5
    Erledigt

    Unter rühren garen und mit Wasser ablöschen.

    6
    Erledigt

    Alles schön einköcheln lassen und mit Salz, Pfeffer und Zimt abschmecken.

    7
    Erledigt

    Wenn das Chutney die gewünschte Konsistenz hat, heiß abfüllen und fest verschließen.

    Diana Ruchser

    Seit mittlerweile acht Jahren hat sich Diana Ruchser aus Nürnberg mit Ihrem Food-Blog „Schwarzgrünes Zebra“ in der Web-Landschaft etabliert. Dort stellt die gelernte Grafikdesignerin regelmäßig Low Carb-Rezepte vor, die sie selbst entwickelt. Dabei handelt es sich um Abwandlungen klassischer Rezepte, aber auch vollständige Neukreationen. Lecker Essen und auch Naschen mit wenig Kohlenhydraten: Genuss und nicht Verzicht steht für Diana Ruchser klar im Vordergrund. Deshalb bietet sie eine große Auswahl an Kuchen und Keksen zum Nachbacken sowie zahlreiche Ideen für Desserts. Aber auch Deftiges, Brot und sogar Getränke kommen nicht zu kurz.

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