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Nachgekocht: Quarknudeln

Gepostet am Mai 1st, 2016
von Zebra
Categories:
  • Low Carb Hauptspeisen
  • Low Carb
  • Nachgekocht und Ausgecheckt
  • vegetarische Hauptspeisen - Low Carb
Die Quarknudeln sind eine tolle Low Carb Alternative zum Pastaklassiker. Sie sind zudem auch noch glutenfrei und ohne Soja.

Inhaltsverzeichnis

      • 17.09.2020: Nachtrag zu den Zutaten findet ihr weiter unten im Beitrag!
  • Gudrun hat mir diese Mengenangaben aufgeschrieben:
  • Und die Quarknudeln gehen so:
  • Aber wie schmecken sie denn nun?
    • Nachtrag nach 4 Jahren

Diesmal habe ich ein Nudelrezept nachgekocht, welches ich von der tollen Leserin Gudrun Kürten bekommen habe. Sie hat mir von einem alten ostpreußischem Rezept für Quarknudeln erzählt, die sie mit nur wenig Abwandlung in eine kohlenhydratarmen Version umgewandelt hat.

Es klang alles sehr interessant, vor allem habe ich noch nie von diesen Quarknudeln gehört. Ich habe auch versucht etwas mehr darüber herauszufinden, aber das Netz war nur voll mit Nudelaufläufen die mit Quark versetzt waren. Also wirklich mehr habe ich dadurch nicht rausgefunden.

Aber dadurch, dass man nicht viele Zutaten benötigt, war es ausgezeichnet für einen Sonntag. Denn an dem Tag klafft in unserem Kühlschrank oft eine Lücke. Aber Quark, Eier und Guarkernmehl haben wir eigentlich immer im Haus. Also habe ich mich einfach mal an das Rezept für die Quarknudeln gewagt.

17.09.2020: Nachtrag zu den Zutaten findet ihr weiter unten im Beitrag!

Gudrun hat mir diese Mengenangaben aufgeschrieben:

  • 375 g Quark
  • 2 Eier
  • 2 EL Süße deiner Wahl
  • Guarkernmehl

Da ich aber nur 250 g Magerquark im Haus hatte, habe ich das Rezept dann mit etwas weniger Quark umgesetzt. Benötigt habe ich dann 4 EL GuarkernmehlDas Amazon zeigt den Weg zu Affiliate-Links plus zusätzliches Guarkernmehl zum Ausrollen. Zum Süßen habe ich Xylit

benutzt.

Und die Quarknudeln gehen so:

Die Eier mit dem Quark, der Süße und dem Guarkernmehl vermengen. Wichtig ist, dass ein zäher aber dennoch fester Teig entsteht. Dann 10 Minuten ruhen lassen.

Wenn der Teig dann noch zu sehr klebt, noch etwas Guarkernmehl hinzugeben. Anschließend auf einer „bemehlten“ Fläche ausrollen. Ich empfehle da wie oben schon geschrieben noch etwas Guarkernmehl und eine Silikonmatte.

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Der Teig muss richtig dünn ausgerollt werden. Dann in Streifen schneiden. (Oder eben in die gewünschte Form.)

Nun Salzwasser zum kochen bringen, und bei Bedarf noch etwas Öl ins Wasser geben. Kurz aufkochen lassen. Wenn die Nudeln oben schwimmen sind sie schon fertig. Aber Vorsicht, das geht wirklich fix. Ich empfehle die Soße schon vorher zuzubereiten.

Die Nudeln gut abtropfen lassen und gleich servieren.

Mir ist nämlich aufgefallen, dass die Nudeln recht weich sind, daher kleben sie schnell zusammen.

Aber wie schmecken sie denn nun?

Ich war ja am Anfang interessiert aber auch gleichzeitig skeptisch wie die Quarknudeln schmecken. Ich muss zugeben, dass ich etwas Angst hatte, dass sie sehr quarkig schmecken. Aber das ist garnicht so. Die Nudeln haben den Geschmack und auch das Mundgefühl von der kohlenhydratreichen Variante. Das ist wirklich super. Natürlich ist der Aufwand größer, wie wenn man sie einfach nur getrocknet in den Topf gibt, aber ich finde das ist ähnlich wie bei den Spätzle. Man weiß das Selbstgemachte einfach mehr zu schätzen. Die Menge hat für 2 Portionen gereicht. Allerdings haben wir nur eine Käse-Sahne-Soße dazu gegessen. Ich denke als Beilage reicht die Menge auch für 4 Portionen.

Allerdings werde ich eine Sache das nächste Mal anders machen. Ich werde in den Teig noch etwas Salz geben. Denn das einzige Manko war, dass sie etwas Fad waren.

Aber ich weiß jetzt schon, dass ich mit dem Rezept noch das ein oder andere Gericht kreieren werde.

Darum möchte ich mich hiermit nochmal bei Gudrun bedanken. Das Rezept ist wirklich super und meine Kreativität schlägt gerade Purzelbäume in meinem Kopf.

Mittlerweile habe ich auch schon das ein oder andere Gericht mit den Quarknudeln umgesetzt. Zum Beispiel die Spinat-Lachs-Lasagne mit Quarknudel-Platten oder die Ravioli.

Nachtrag nach 4 Jahren

Ich kann nun nach einigen Jahren sagen, dass das Rezept auch ohne Süße funktioniert. Man kann die Nudeln auch in der Nudelmaschine machen und dann trocknen zur Haltbarkeit.

Mein genaues Rezept den Erfahrungen:

  • 2 Eier (M)
  • 250 g Quark
  • 50 g Guarkernmehl
  • 1 gehäuften EL Goldleinsamenmehl
  • Salz nach Belieben

Anschließend wie oben angegeben verkneten. Wer eine automatische Nudelmaschine verwendet, mischt die trockenen Zutaten zuerst und lässt sie dann im Gerät mit den Eiern und dem Quark zu einem Teig kneten. Den Rest macht dann die Nudelmaschine.

Ich selbst habe den Philips Pasta Maker.

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3.1 / 5 ( 15 votes )
  • Abendessen
  • Beilage
  • glutenfrei
  • Hauptgericht
  • Keto
  • LCHF
  • Lecker
  • Mittagessen
  • nudeln
  • ohne Kohlenhydrate
  • ohne Mehl
  • ohne Soja
  • ohne zucker
  • Pasta

Zebra

72 Kommentare Kommentare ausblenden

Waltraud sagt:
24. Mai 2016 um 19:40 Uhr

Vielen Dank fürs Teilen dieses Rezeptes! 🙂 Ich habe sie heute nachgekocht und war auch wie du zu Beginn skeptisch, ob das was wird. Aber ich muss sagen, ich bin total positiv überrascht. Beim nächsten Mal werde ich versuchen, damit eine Lasagne zu machen. Mal schaun, ob das dann was wird und wie die „Nudel“blätter dort schmecken 🙂

Antworten
Zebra sagt:
24. Mai 2016 um 23:56 Uhr

Hallo Waltraud,

an Lasagne-Platten habe ich auch schon gedacht. Berichte doch mal wie es geklappt hat. Mich würde es wirklich sehr interessieren.
Liebe Grüße

Diana

Antworten
Claudia sagt:
7. Mai 2020 um 6:43 Uhr

Ich wollte mal fragen ob das mit den Lasagne Platten geklappt hat?

Antworten
Zebra sagt:
8. Mai 2020 um 13:15 Uhr

Ja, das klappt. Man kann die Nudelplatten sogar dörren und so auf Vorrat lagern. Anschließen wie gewohnt verarbeiten.

Antworten
Stefanie Toth sagt:
7. Juli 2020 um 8:23 Uhr

Wie werden die Platten dann vor der Verarbeitung zur langen behandelt? Im Ofen vorgebacken oder roh in die lasagne gelegt?

Antworten
Zebra sagt:
10. Juli 2020 um 17:30 Uhr

Hallo Stefanie,

ich habe die Platten vorher getrocknet und konnte sie so ewig lagern wie man es von echten Nudeln kennt.
LG
Diana

Ulrike sagt:
26. Mai 2016 um 17:34 Uhr

Hallo, habe gerade das Rezept als Anregung genommen. Da ich keine Probleme damit habe, habe ich 4 El. Gluten und dafür nur wenig Guarkernmehl genommen. Warum soll da eigentlich „ Süße“ rein? Nudeln enthalten doch auch keinen Zucker… Ich habe eine Prise Salz genommen stattdessen.
Bin gespannt, was draus wird… Ich werde den Teig durch die Spätzlepresse jagen.

Antworten
Ulrike sagt:
26. Mai 2016 um 19:05 Uhr

So, jetzt haben wir die Nudeln probiert. Sie sind sehr labberig und schmecken sehr nüchtern. Ich glaube, ich muss noch ein Bisschen mit den Zutaten üben…

Antworten
Zebra sagt:
27. Mai 2016 um 9:45 Uhr

Hallo Ulrike,

wie ich ja extra vermerkt habe, habe ich das Rezept selbst nur nachgekocht. Im Rezept stand auch schon in der „Urversion“ Zucker. Ich könnte mir vorstellen, dass es den Quark neutralisiert. Ich habe es auch nochmal ohne Xucker versucht und durch die Spätzles-Presse gedrückt. Wirklich überzeugt war ich da auch nicht. Weil die „Spätzle“ zu weich und vom Geschmack „Naja“ waren. Die flachen Band-Nudeln waren da aufjedenfall besser. Aber ich wünsche dir noch viel Erfolg beim Tüfteln.
Liebe Grüße

Diana

Antworten
Eva sagt:
28. Januar 2018 um 20:25 Uhr

Da es ein ostpreußisches Rezept ist, vermute ich dass es gewollt ist, dass die Nudeln süß sind. Deswegen auch bewusst Zucker als Rezeptzutat. Süße Nudeln gibt es ja auch in anderen traditionellen Küchen. Das ist nichts Außergewöhnliches.

Antworten
Ulrike sagt:
30. Mai 2016 um 15:11 Uhr

Hallo Diana, danke für deine Antwirt. Ich werde die Bandnudeln auch mal probieren, vielleicht sind die eher was für uns…
LG Ulrike

Antworten
Low carb Ravioli, selbstgemacht und mega lecker sagt:
22. Juni 2016 um 6:04 Uhr

[…] hatte es ja bereits bei den low carb Nudeln angekündigt. Das Experimentieren hat erst begonnen. Nun gibt es das nächste Rezept. Ich habe aus […]

Antworten
Lara sagt:
28. Juni 2016 um 14:10 Uhr

Endlich wieder Nudeln!

Abgewandeltes Rezept:
250gr. Quark 20%
3 Eier
2 Esslöffel Xucker
Zusammenrühren und mit Salz je nach Geschmack abschmecken

4-5 Esslöffel Guarkernmehl von Arche
Zugeben und ausrollen – oder nach Geschmack formen – ich habe in Ermangelung eines Nadelholzes – Knöpfle gemacht.
Ich werde nächstes Mal ein wenig Muskat zugeben.

Mit etwas Butter angebaten mit Salz und Pfeffer abgeschmeckt.

Danke für das Rezept!

Antworten
Zebra sagt:
28. Juni 2016 um 20:33 Uhr

Es freut mich, dass es dir schmeckt 🙂

Antworten
Lisa sagt:
23. August 2016 um 13:15 Uhr

Huhu!
Gibt es etwas was ich anstatt Guarkernmehl verwenden kann? Ich hab Flohsamenschalen, Mandelmehl und Sojamehl im Haus…

Antworten
Zebra sagt:
25. August 2016 um 19:11 Uhr

Hallo,

ich denke Johannisbrotkernmehl wäre noch eine gute Alternative. Von deinen drei Varianten rate ich am ehesten zu den Flohsamenschalen, kann aber nicht garantieren, dass es funktioniert.

Antworten
Spargellasagne mit low-carb Nudelplatten | schwarzgrueneszebra sagt:
24. Mai 2017 um 0:11 Uhr

[…] eine Spargellasagne. Nur diesmal habe ich den Weißkohl weggelassen. Stattdessen habe ich aus dem Quarknudelteig low-carb Nudelplatten hergestellt. Das ging ausgesprochen gut und hat auch unheimlich gut […]

Antworten
SiFa sagt:
8. Juni 2017 um 22:30 Uhr

Hallo, hat jemand lasagne damit versucht?
Weil das würde mich auch interessieren. Habt ihr die Nudeln wie o.g. als Platten zubereitet und dann warm in den Auflauf? Oder auskühlen lassen? Oder roh?

Danke für Antworten

Antworten
Zebra sagt:
8. Juni 2017 um 22:35 Uhr

Hallo Sifa,
ja, ich habe erst vor Kurzem eine Spargellasagne gemacht. Dafür habe ich die Platten roh in den Form gelegt.

Liebe Grüße

Antworten
officialregs sagt:
12. Juni 2017 um 20:44 Uhr

Also der Teig eignet sich glaube ich nur für Spätzle, ich habe es mit 250 g Quark, 2 Eiern und 10(!!!!!!) EL Gluten versucht…
Mit Gluten bekommen sie zwar den Nudelgeschmack, aber so viel Gluten kann nicht wirklich gut sein 😀
Nächstes Mal mache ich lieber weniger Gluten dran und mach dann Spätzle. Der Teig war einfach nicht in der Lage ausgerollt zu werden, deshalb brauchte ich so viel… tja, probieren kann mans ja.
Wenn man das Kochwasser ordentlich salzt, schmeckts eigentlich ganz gut, ich habe aber auch nur 1 EL Xylit in den Teig reingemacht und ein klitzekleines bisschen Salz.

Antworten
Zebra sagt:
12. Juni 2017 um 20:55 Uhr

Wenn man sich aber nicht ans Rezept hält kann mein Teig aber nix dafür 🙂
Mit Guarkernmehl funktioniert es nämlich und bindet saustark.
Liebe Grüße

Antworten
Tina sagt:
12. September 2017 um 6:52 Uhr

Ich hab den Teig zu Lasagneplatten verarbeitet und damit dann eine normale Lasagne gemacht. Ging super und war echt lecker! (:

Antworten
Zebra sagt:
12. September 2017 um 14:17 Uhr

Juhu, es hat endlich geklappt mit dem kommentieren. Es freut mich sehr, dass es dir geschmeckt hat 🙂

Antworten
Madline sagt:
12. September 2017 um 13:30 Uhr

Ich habe die Nudeln eben gekocht und war erstaunt über die Bindekraft des Mehls. Da sie sich preislich nicht viel zu den gekauften Proteinnudeln geben, würde ich sie das nächste mal eher für Lasagne nutzen, da es hierfür noch keine Alternative gibt – dann aber ganz dünn ausrollen.

Also hinsichtlich Geschmack & Konsistenz gut. Aaaaaber: ich habe jetzt, 30min später, unfassbare Bauchschmerzen. Und ich vertrage eigentlich alles. Von daher kann ich sie zum Austesten empfehlen, aber für mich leider: nie wieder!

Antworten
Zebra sagt:
12. September 2017 um 14:15 Uhr

Hallo Madline,
Das freut mich natürlich nicht es zu hören. Bisher bist du die erste die klagt. Aber eigentlich kann es ja nur am Guarkernmehl liegen. Ich hoffe dir geht es jetzt wieder besser.

LG

Diana

Antworten
Doro sagt:
17. September 2017 um 18:14 Uhr

Das Rezept finde ich sehr spannend! Ich freue mich auf Lasagne!!!
Zu den Bauchschmerzen von Madline ist mir eingefallen:
1. Guarkernmehl wird aus der Guarbohne gewonnen, manche Menschen haben mit Hülsenfrüchten Probleme.
2. Vielleicht ist eine Lactoseintoleranz bisher noch nicht aufgefallen. In dem Fall würde laktosefreier Quark gut gehen!
LG Doro

Antworten
Diana sagt:
10. Oktober 2017 um 22:02 Uhr

hallo, warum kommt da Süße rein? Nudeln sind doch eher herzhaft und net süß…
Grüße und am grübeln
Diana

Antworten
Zebra sagt:
10. Oktober 2017 um 22:14 Uhr

Hallo Diana,

wie du vielleicht lesen konntest habe ich das Rezept bekommen und nachgekocht. Ich habe die Süße reingemacht, weil es auch in der Urfassung war. Man schmeckt nichts von der Süße. Aber ich habe mittlerweile auch schon einen Blogbeitrag mit Bärlauch-Nudeln und eine Spargellasagne mit Lasagne-Platten aus dem Teig. Es funktioniert auch ohne Süße. 🙂

Antworten
Alexandra sagt:
18. Oktober 2017 um 17:06 Uhr

Ich habe gestern (und mit dem Rest des Teiges heute) das Rezept ausprobiert. Gestern war ich noch nicht so ganz glücklich, weil das Ausrollen ein klebriges Drama war 😀 Den Rest habe ich daher durch die Späzlespresse gedrückt und mit etwas Guarkernmehl für heute eingepudert. Im kochenden Wasser haben sich die Nudeln super wieder voneinander gelöst und danach habe ich sie mit einem Stückchen Butter noch angebraten. DAS hat für mich den Unterschied gemacht. Superlecker! Nur das Putzen der Spätzlespresse war… naja… ziemlich doof 😉
Vielleicht kann man daraus auch sowas wie Schupfnudeln machen und die nach dem Anbraten mit Zimt essen. Das könnte ich mir auch gut vorstellen.
Jedenfalls: vielen Dank für’s Teilen dieses Rezepts! 🙂
Viele Grüße
Alex

Antworten
Vroni sagt:
20. November 2017 um 21:24 Uhr

Hallo zusammen , hat jemand es evtl mit kokosmehl probiert?? Kokosmehl bindet auch sehr und nimmt Feuchtigkeit gut auf… ansonsten was ist Guarkernmehl und aus was wird es gewonnen? Hab nie davon gehört
Lg vroni

Antworten
Zebra sagt:
21. November 2017 um 20:04 Uhr

Hallo Vroni,

das empfehle ich dir wirklich nicht. Kokosmehl bindet nicht annähernd wie die das Guarkernmehl. Und schmecken würde es auch nicht. Zum Thema Guarkernmehl findest du hier viele Infos: https://de.wikipedia.org/wiki/Guaran
Ich nutze es viel, weil es so unheimlich gut bindet. DU findest es mittlerweile im Bioladen oder auch im Reformhaus.

LG

Diana

Antworten
Anja Kitta sagt:
24. November 2017 um 14:26 Uhr

Hallo kann mann den teig vielleicht in eine nudelmaschine machen ?

Antworten
Zebra sagt:
25. November 2017 um 8:21 Uhr

Hallo Anja,

ich weiß es leider nicht, da ich keine Nudelmaschine habe. Aber mich interessiert es auch. 🙂

Antworten
Elena sagt:
9. Dezember 2017 um 13:32 Uhr

von Geschmack war wircklich super, aber Nächte Tag!!!! Darm hat nicht mit gemacht ,hab trotzdem entschossen immer wieder zu machen aber mit ganz langsam
er menge einstig ,

Antworten
Zebra sagt:
11. Dezember 2017 um 16:04 Uhr

Hallo Elena,

das hört sich nicht gut an! Es freut mich zwar, dass es dir geschmeckt hat aber vielleicht hilft es dir, die Nudeln mit Johannisbrotkernmehl anzufertigen. 🙂 Ich hoffe dann hören die Magen-Darm-Probleme auf.

LG

Diana

Antworten
Brandt sagt:
17. Dezember 2017 um 18:27 Uhr

Hallo, ich habe die Nudeln heute getestet, also die Konsistenz war klasse! Allerdings schmeckten sie sehr sehr stark nach dem Guarkernmehl:( hast du da eventuell noch einen Tipp?? Ich wäre sehr dankbar! Liebe Grüße

Antworten
Zebra sagt:
18. Dezember 2017 um 16:48 Uhr

Hallo,

viel Soße kann ich empfehlen! 🙂 Spaß bei Seite. Die Nudeln klappen auch mit Johannisbrotkernmehl. Vielleicht schmecken die dir besser.

LG
Diana

Antworten
Vivien sagt:
17. Januar 2018 um 13:38 Uhr

Hi,

ich habe noch nie einen Kommentar in einem Blog verfasst, aber diesmal bin ich begeistert und MUSS einen verfassen!

Ich habe meinen Nudelteig mit 1 Ei, 250 g Quark (7,5%), Salz, Oregano und 4 gehäuften EL Guarkernmehl erstellt. Es wurde ein ziemlich fester irgendwie gummiartiger Teig, welcher sich super kneten und ausrollen ließ. Auch ohne Bestäuben des Brettes. Daraus liessen sich 2 Portionen Bandnudeln machen, welche sich wirklich nicht wesentlich von normalen Bandnudeln unterscheiden. Toll! Dieser Teig ist auf jeden Fall auch mit einer Nudelmaschine zu bearbeiten.Ich denke, ich hatte im Verhältnis eher viel Guarkern drin.

Danke und weiter so!

Antworten
Zebra sagt:
17. Januar 2018 um 16:11 Uhr

Vielen Dank für deine Worte. Das freut mich, dass es bei dir so gut geklappt hat! 🙂

Antworten
Quark-Spaghetti - nachgekocht - (Low Carb / Keto) - sabo (tage) buch sagt:
31. Januar 2018 um 19:29 Uhr

[…] Quark-Spaghetti zu kochen, habe ich mir nun auch endlich mal Guarkernmehl gekauft. Das Rezept von schwarzgruenes Zebra hat mich schon lange […]

Antworten
Maultaschen mit Quark-Nudelteig (Low Carb) - sabo (tage) buch sagt:
18. Februar 2018 um 19:24 Uhr

[…] seit ich bei Diana von Schwarzgruenes Zebra die Quarknudeln entdeckt hab, geistern die unterschiedlichsten Ideen in meinem Kopf herum. Meine Quarkspaghetti […]

Antworten
schroedelsandra sagt:
7. März 2018 um 13:59 Uhr

Hallo, leider habe ich kein Guarkernmehl mehr. Hat jemand es schon mit Konjakmehl versucht?
Das bindet auch wie Hulle und ist von den Eigenschaften (meines Wissens nach) sehr ähnlich…

Antworten
Zebra sagt:
10. März 2018 um 10:10 Uhr

Hallo,

leider habe ich es persönlich noch nicht ausprobiert. Aber wer nicht wagt der nicht gewinnt, oder? 🙂

Antworten
schroedelsandra sagt:
13. März 2018 um 19:04 Uhr

Hallöle- sa bonn ich wieder;)
JA- Konjakmehl klappt. Mengen ähnlich wie Guarkernmehl. Eventuell nen tick mehr (1/2EL) kommt aber wahrscheinlich auch auf die Feinheit des Mehls an.
Genau wie beim Guarkernmehl würde ich sagen Achtung beim Verzehr größerer Mengen. Besonders wenn man es nicht gewohnt ist.
Hatte 200g Magerquark, 2 Eier (L), 8g Salz und 15-20(?) g Parmesan- diesen geriebenen genommen.
Die Nudeln waren schön würzig. Den Käse hat man kaum raus geschmeckt…
Vielen Dank für die tolle Inspiration.
Liebe Grüße

Antworten
schroedelsandra sagt:
13. März 2018 um 19:06 Uhr

* da bin ich wieder * sollte das heißen…, und: Ich hatte 4,5 EL Konjakmehl (35g etwa)

Antworten
BEA sagt:
14. März 2018 um 9:06 Uhr

habt ihr den Teig rasten lassen?

Antworten
Zebra sagt:
17. März 2018 um 8:59 Uhr

Hallo Bea,

also ich lasse den Teig höchstens 10 Minuten ruhen.

LG
Diana

Antworten
Richi sagt:
15. Mai 2018 um 19:57 Uhr

ich habe die nudeln mit konjakmehl gemacht und frisch schmecken die ganz lecker. schlau wie ich bin, habe ich noch ne extraportion gemacht und diese dann im dörex getrocknet, damit ich diese nicht jedesmal frisch machen muss.

und dann kam der schreck heute: wasser aufgekocht, getrocknete nudeln rein und gekocht und gekocht … die dinger wurden aber nicht weich, waren gummig und zäh.

habt ihr gleiche erfahrungen gemacht … was habe ich falsch gemacht?

lg Richi

Antworten
Zebra sagt:
15. Mai 2018 um 20:08 Uhr

Hallo Richi,

ich habe die Nudeln bisher nur, wie im Rezept angegeben, mit Guarkernmehl gemacht. Da hat es bisher immer super funktioniert. Vielleicht liegt es also am „falschen“ Mehl.

Antworten
Gerstl Elisabeth sagt:
19. Mai 2018 um 11:40 Uhr

Hallo,
Hat schon mal jemand probiert die Nudeln zu trocknen,damit man gleich eine größere Menge machen kann. Und sie so besser aufbewahren kann. Lg, Elisabeth

Antworten
Zebra sagt:
19. Mai 2018 um 14:32 Uhr

Hallo Elisabeth,

ja, die Nudeln kann man im Dörrautomat trocknen.
LG
Diana

Antworten
Ninni sagt:
3. Juli 2018 um 22:45 Uhr

Hallo, ich musste ein wenig bei dem Rezept schmunzeln. Ich habe ein Rezeptheft für verschiedene Spätzle und wenn man das mit „normalen“ Mehl macht, dann ist das genau das Rezept für die Quarkspätzle ?
Ich verfeinere meine gerne je nach Soße mit
– Oregano, Basilikum
Oder
– frisch geriebenem Parmesan
Manchmal auch mit allem zusammen.
Was bestimmt auch gut geht ist eine ordentliche Portion Tomatenmark…
Lg

Antworten
Grit Friedrich sagt:
6. November 2018 um 6:10 Uhr

Kochen und dann in Butter braten bis goldbraun. So kenne ich das von meinen Vorfahren. Nur gekocht würde das niemand essen.

Antworten
Nikolas sagt:
23. November 2018 um 22:53 Uhr

Hallo…danke für das Rezept…funktioniert gut! Habe den Teig durch sowas wie eine Spätzlepresse gejagt,,,gibt tolle Nudeln. Habe ein bisschen mit der Menge Guarkernmehl experimentiert. Immer mehr zugegeben, bis ich den Teig fast nicht mehr durch die Presse bekommen habe. Mir ist das nicht kernig / al dente genug. Hier hilft Zugabe von Eiklarpulver. Das bringt den Biss! Nochmal neu gemacht mit ca 50% Eiklarpulver 50% Guarkernmehl…Super!
Meine Frau verträgt kein Milcheiweiß…deshalb nochmal mit einem Soja Joghurt…hat mehr Eiklarpulver und Guakern geschluckt…ist aber genauso super.
Kurkuma Pulver für die Gelbfärbung und Salz habe ich noch zugegeben…Klasse!

Antworten
Gabriele sagt:
3. Dezember 2018 um 15:46 Uhr

Mich würde es sehr reizen, das Rezept auszuprobieren. Mich schreckt aber das Guarkernmehl ab. Alle Versuche, die ich mit dem Guarkernmehl gemacht habe, haben mir nicht geschmeckt. Ich fand die Soßen „pampig“ mit einem seltsamen Eigengeschmack.
Meine Frage: Kann ich das Guarkernmehl durch Zitronenfasern ersetzen? Hat da jemand Erfahrungen? Oder ist das GKM in Verbindung mit dem Quark angenehmer zu essen?
Ich freue mich über eine Rückmeldung 🙂

Antworten
Zebra sagt:
4. Dezember 2018 um 18:44 Uhr

Hallo Gabriele,
leider haben meine Erfahrungen mit Zitrusfasern im Wasserbad nicht sonderlich gut gehalten. Ich persönlich finde, dass sie wie weichgekochte, normale Nudeln schmecken.Daher hat mich das Guarkernmehl nicht gestört. Ansonsten funktioniert aber auch Johannisbrotkernmehl.

Antworten
Corvina sagt:
14. Dezember 2018 um 19:03 Uhr

Ich habe das Kochbuch, in dem diese ostpreussischen Rezepte , eben auch diese Nudeln stehen. Da ich aber kein Gluten darf und ich noch keine Zeit für Experimente hatte, bin ich froh, eine schon geglückte Alternative gefunden zu haben

Antworten
Anni sagt:
28. Februar 2019 um 20:05 Uhr

Das klingt ja spannend. Ich habe noch nie von Quarknudeln gehört. Auf dem Bild jedenfalls sehen die Nudeln lecker aus.
Viele Grüße
Anni

Antworten
Rebecca sagt:
23. März 2019 um 13:06 Uhr

Hab das heute nach langem Zögern ausprobiert. 250g Quark (20%), ein Ei, ein EL Xucker und ca. ein halber TL Salz… alles gut mit einer Gabel verrührt. Dann das Guarkernmehl nach drei EL hab ich umgerührt… zumindest wollte ich das. Astreine Knetmasse. Ich hab’s von Hand geknetet – nur ein bisschen… dann hab ich mich gefragt, was man damit anstellen kann und – weil es die gleiche Konsistenz hat, wie der Teig aus dem man in Calabrien hausgemachte Makkaroni herstelle, hab ich’s so versucht. Einfach mit den Händen zu einer möglichst dünnen Wurst ausgerollt. Das dauert zwar eine Weile, aber es hat sich gelohnt. Sie schmecken sehr gut, auch wenn die Konsistenz weicher ist, als bei Nudeln. Hat was von Schupfnudeln und es schmeckt mit einer kräftigen Soße ganz ausgezeichnet. Müsste perfekt zu Gulasch passen! Danke für das Rezept! PS: bis jetzt noch keine Bauchschmerzen…

Antworten
Rita Gand sagt:
30. Juni 2019 um 17:52 Uhr

Hallo, habe sie heute auch probiert…sind super geworden, schmecken auch besser als konjaknudeln. Ich hab nur erstmal die Hälfte zusammengeknetet und zum bemehlen bzw. ausrollbare Masse Bambusmehl verwendet…ist eine alternative, da ohne Nährwerte. Danke fürs Rezept. ..ich hab die Nudeln zum Nudelsalat verarbeitet !!!

Antworten
Julia sagt:
7. Juli 2019 um 9:46 Uhr

Ich mache aus dem Rezept praktisch alles, von Bandnudeln bis Gnochi – gekocht, gebraten…

Meine Abwandlung (1 Portion): 125 g Magerquark, 1 Ei, 20 g gemahlene Mandeln, 10 g Flohsamenschalenpulver, 2 g Johannisbrotkernmehl, ca. 30 g Wasser. Winzige Prise Süße, Salz und 1-2 g Kurkuma für eine tolle Farbe. Sehr lecker und sehr leicht zu verarbeiten. 🙂

Antworten
Krista sagt:
7. April 2020 um 13:50 Uhr

Hallo Zebra,
kann ich den Teig auch in eine Kartoffel/Spätzlepresse packen und dann zur Spaghetti durchpressen?
Gruß
Krista

Antworten
Zebra sagt:
9. April 2020 um 9:31 Uhr

Hallo Krista,

wenn du sehr viel Kraft hast, funktioniert das. Für Spätzle sind sie dann allerdings zu dick.

Antworten
Fittastetic sagt:
18. April 2020 um 12:43 Uhr

Ouh was für eine super Idee! Ich esse normalerweise immer Zucchini-Nudeln für Low-Carb Nudeln aber das muss ich mal probieren. Danke für die tolle Inspiration 🙂
LG

Antworten
Nadine Trapp sagt:
26. September 2020 um 16:18 Uhr

Hallöchen!
Ich habe die Nudeln gestern Abend nach gemacht!
Grandios! Super geile Alternative!
Mir und meinem Sohn haben sie suoer geschmückt. Sogar meine Mutter, Nörglerin vorm Herrn, haben sie geschmückt!
Ich habe die Nudeln mit 4 Eßl Guakernmehl gemacht.
Geschmacksneutral aber mit Soße voll toll! Auch gebraten!
Aber ich hatte danach richtig Bauchweh und Durchfall. Sogar heute noch den ganzen Tag! Voll krass…..die anderen beiden nicht.
Ich werde es mal mit der anderen Variante probieren und sonst auf Johannesbrotkernmehl probieren.
Ich werde berichten!
Vielen Dank trotzdem für das tolle Rezept!

Antworten
Zebra sagt:
29. September 2020 um 10:11 Uhr

Hallo Nadine,

ich vertrage die Nudeln auch gut. Aber was du beschreibst habe ich nun schon öfter gehört. Ich arbeite an einer neuen Variante. 🙂
LG
Diana

Antworten
Christiane sagt:
14. Oktober 2020 um 20:18 Uhr

Hallo Diana… erstmal Hut ab super tolles Rezept. Nun meine Frage an dich…kann ich auch das Goldleinsamenmehl austauschen? Und wenn ja gegen was? Hast du eine Idee?
Gruß Christiane

Antworten
Zebra sagt:
15. Oktober 2020 um 15:00 Uhr

Ich hab es nicht ausprobiert. Goldleinsamenmehl ist recht neutral. Alternativ würde ich das ursprüngliche Rezept nur mit Guarkernmehl nehmen.

LG
Diana

Antworten
Sabine sagt:
1. Dezember 2020 um 16:41 Uhr

Hallo Diana,
das Rezept (250 g Quark, 2 Eier, 50 g Guakernmehl und Salz) funktioniert super. Sowohl frisch als auch getrocknet. Die haben sogar meine Schwester überzeugt (der die Konjaknudeln schon zum Hals raushängen und die eigentlich nur Hartweizennudeln richtig gut findet) und beim Verzehr gab es keinerlei Probleme. Heute werden wieder frische gemacht 🙂
LG Sabine

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Heiderose sagt:
8. Januar 2021 um 19:21 Uhr

Hallo, es tut mir leid, aber mir schmeckt das überhaupt nicht. Dachte ich mir aber schon wegen dem Guarkernmehl. Das ist so total schleimig im Mund. Kann gar nicht verstehen, wie das anderen Leuten schmecken kann, sorry, auf das ultimative Pasta-Rezept muss ich wohl noch warten. Eigene Versuche waren leider auch alle für die Tonne

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Zebra sagt:
8. Januar 2021 um 19:28 Uhr

Hallo Heiderose,

das ist natürlich schade. Ich arbeite gerade an einem Rezept das ohne Guarkernmehl ist. Vielleicht ist das dann besser 🙂

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Heiderose sagt:
9. Januar 2021 um 1:34 Uhr

Das wär super danke

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Über mich

Über mich

Herzlich Willkommen auf meiner Seite. Ich bin Diana Ruchser, und 31 Jahre alt. Seit über 5 Jahren befasse ich mich mit der Low-Carb-Ernährung. Seit 2014 schreibe ich hier meine Rezepte und Erfahrungen auf. Ich lebe ganz nach dem Motto geht nicht gibts nicht.

Willst du mehr über mich erfahren? Dann lies doch den Beitrag "Über mich"

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