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Nachgekocht: Kürbis-Gnocchi

Gepostet am Nov 14th, 2016
von Zebra
Categories:
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  • Low Carb
  • Low Carb Hauptspeisen
  • vegetarische Hauptspeisen - Low Carb
Die Kürbis-Gnoggis sind lecker Low Carb und glutenfrei.

Ich bin immer noch in der heißen Kürbis-Phase. Also immer auf der Suche nach neuen Rezepten. Nicht immer muss ich sie selbst kreieren, manchmal mag ich es auch, es einfach nachzukochen. Wie in dem Fall hier. Ich wusste ganz genau, dass ich Kürbis-Gnocchi ausprobieren will, also habe ich das Internet nach einem schönen Rezept durchsucht. Dabei bin ich auf den Blog von Nina Wolves gestoßen. In dem Blog geht es nicht nur um Ernährung sondern auch um Fashion bzw. allgemein das Leben von Nina.

Ich muss gestehen in erster Linie hat mich aber nur ihr Rezept interessiert, darum habe ich mich darauf fokussiert und erstmal einen Kürbis gekauft. Denn alle anderen Zutaten hatte ich schon zuhause.

Für die Kürbis-Gnocchis braucht ihr folgendes:

  • 1/2 mittelgroßer Kürbis (Ich habe einen Butternut genommen)
  • 4 EL Guarkernmehl
  • Salz (Ich habe einen gestrichenen TL genommen)
  • 2 Eier

Zuerst wird der Kürbis geschält, entkernt und in Stücke geschnitten. Die Kürbis-Stücke werden im heißen Wasser weich gekocht. Danach wird das Wasser abgeschüttet. Den Kürbis dann anschließend mit einer Gabel (oder einem Kartoffelstampfer) zerdrücken. Ich empfehle den Stampf dann kurz abkühlen zu lassen. Danach die Eier, das Salz und das Guarkernmehl dazu geben und alles gut verkneten. Wenn eine gut formbare Masse entstanden ist, kleine ca. 1,5 – 2 cm große Kügelchen formen und diese auf ein Backpapier legen. Die Kürbis-Kugeln mit einer Gabel platt drücken, so dass das typische Rillen-Muster entsteht. Das wird mit allen Kürbis-Gnocchis wiederholt.

Als nächstes einen Topf mit Wasser aufsetzen, es zum Kochen bringen und etwas Salz hinzugeben. Die Gnocchis nun 3 Minuten im kochenden Wasser ziehen lassen. Anschließend mit Schaumkelle herausholen und entweder sofort auf den Tellern verteilen oder nebeneinander auf ein Backpapier legen.

Dann mit Soße übergießen (auf dem Teller natürlich) oder nach beliebigem Rezept weiter zubereiten.

Jetzt muss ich aber erzählen wie das bei uns so lief mit dem Kochen. Denn ich habe meinen Freund beauftragt den Butternut für mich zu schälen, entkernen und in Stücke zu schneiden. (Währenddessen habe ich mit meinem Blog-Layout gekämpft.) Wie eben nach Anleitung. Gut, das hat er auch brav gemacht, aber, weil er dachte, dass ein halber Kürbis nicht satt macht hat er einfach alles geschnitten und auch schon gekocht sowie angegeben. Das heißt ich habe erstmal von allem die doppelte Menge genommen. Gut, dass ich immer ausreichend Guarkernmehl im Haus habe, das hätte sonst auch blöd werden können. 🙂

Das Ende vom Lied war dann natürlich, dass ich 3 Backpapiere voll Gnocchis hatte und wir einen Teil einfrieren konnten. Denn es macht doch satt.

Wir haben die Kürbis-Gnocchis mit einer Spinat-Weißwein-Soße gemacht, das Rezept für die Soße geht so:

Zutaten:

  • 500 g Blattspinat (TK)
  • 1 Schalotte
  • 2 EL Olivenöl
  • 200 ml Sahne
  • 200 ml trockenen Weißwein
  • 1 EL Frischkäse
  • Salz, Pfeffer, Knoblauch

Die Schalotte schälen, würfeln und in einer Pfanne mit heißem Öl andünsten. Den Blattspinat in die Pfanne geben und von allen Seiten anbraten. Anschließend mit dem Weißwein ablöschen und gut durchrühren. Die Sahne ebenfalls dazu geben und mit Salz, Pfeffer und Knoblauch abschmecken. Dann etwas Frischkäse dazu geben und gut verrühren.

Wer eine sämigere Soße möchte, kann noch etwas Guarkernmehl hinzugeben.

Nun die Kürbis-Gnocchis kurz in der Soße schwenken und alles auf einen Teller geben und mit Parmesan bestreuen.

Als Tipp: Das Gericht schmeckt noch besser, wenn man noch dünne Scheibchen Serrano- oder Parmaschinken darüber gibt.

Mein Fazit:

So richtig nach Kürbis schmecken die Gnocchi nicht mehr, das könnte aber an meiner Auswahl liegen, da ich mir vorstellen könnte, dass das Rezept mit einem Hokkaido intensivier wäre. Nichts desto trotz ist es sehr lecker.

Da ich früher aber eigentlich gar kein Fan von Gnocchi war, habe ich meinen Freund gefragt wie er sie findet. Sein Kommentar war witzigerweise wie folgt: „Keine Ahnung wie Gnocchi genau schmecken, ich habe sie nicht gut in Erinnerung, aber die hier sind gut!“

So ging es mir auch. Sie schmecken lecker, machen satt und wenn man sie einmal vorbereitet, kann man sie auch perfekt Portionsweise einfrieren.

 

Sucht ihr noch andere Beilagen? Wie wäre es dann mit den Quark-Nudeln.

 

 

 

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Zebra

10 Kommentare Kommentare ausblenden

Astrid sagt:
20. November 2016 um 14:31 Uhr

Hallo, hast du die rohen oder gekochten Gnocci eingefroren? Bin auch gerade dabei, dein Rezept auszuprobieren 😉
Lieben Gruß

Antworten
Zebra sagt:
20. November 2016 um 21:09 Uhr

Hallo Astrid,

ich habe die Gnocchi vorher gekocht 🙂

Antworten
Chrissie sagt:
24. November 2016 um 21:07 Uhr

Hallo Astrid,
ich würde die Kürbisstücke ohne Wasser garen, also entweder im Backofen oder in Butter schmoren. Dann haben sie mehr Aroma und man braucht weniger Guarkernmehl. Und dann noch eine starke Prise Muskat dazu 🙂
Liebe Grüße
Chrissie

Antworten
Zebra sagt:
25. November 2016 um 7:02 Uhr

Das mit dem Garen habe ich jetzt auch schon gelesen. Ich denke so werde ich sie auch mal ausprobieren! 🙂

Antworten
Dilg sagt:
28. Oktober 2017 um 13:12 Uhr

Kann man anstelle von guarkernmehl auch johannisbrotmehl nehmen?

Antworten
Zebra sagt:
29. Oktober 2017 um 17:45 Uhr

Hallo,
ja das funktioniert bei dem Rezept. 🙂

Antworten
Susanne sagt:
9. Oktober 2018 um 10:08 Uhr

Ich habe noch einen grossen Kürbis zum Verbrauchen und freue mich darauf dein Gnocchi Rezept auszuprobieren. Ein halber grosser Kürbis ist sehr wage. Hättest du Angaben in Gramm?

Antworten
Zebra sagt:
9. Oktober 2018 um 19:35 Uhr

Hallo Susanne,

leider ist das Rezept schon etwas älter. Genau weiß ich das nicht mehr. Aber ich denke es waren so 500 – 600 g.

LG
Diana

Antworten
Giulia sagt:
21. Januar 2019 um 20:37 Uhr

Hallo 🙂
Kann man auch Sojamehl benutzen

Antworten
Zebra sagt:
22. Januar 2019 um 16:58 Uhr

Hallo Guilia,
ehrlich gesagt kann ich dir das nicht sagen. Aber ich glaube nicht, dass es schmeckt.
LG
Diana

Antworten

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Über mich

Über mich

Herzlich Willkommen auf meiner Seite. Ich bin Diana Ruchser, und 31 Jahre alt. Seit über 5 Jahren befasse ich mich mit der Low-Carb-Ernährung. Seit 2014 schreibe ich hier meine Rezepte und Erfahrungen auf. Ich lebe ganz nach dem Motto geht nicht gibts nicht.

Willst du mehr über mich erfahren? Dann lies doch den Beitrag "Über mich"

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