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Low Carb Schoko-Kokos-Kuchen – Das Beste aus Schokolade und Kokosraspeln!

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Zutaten

Portionen:
3 Ei(er)
50 g Xylit Affiliate-Link
250 g Quark 40%
15 g Backpulver
300 g LC Schokodrops, Zartbitter Affiliate-Link
100 g Mandelmehl, weiß (entölt) Affiliate-Link
20 g Flohsamenschalenpulver Affiliate-Link
200 ml Wasser
300 g Sahne
30 - 50 g Kokosraspeln
25 cm Gugelhupfform
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Low Carb Schoko-Kokos-Kuchen – Das Beste aus Schokolade und Kokosraspeln!

Für alle Fans von Schokolade und Kokos

Besonderheiten:
  • Für Diabetiker
  • Glutenfrei
  • Keto
  • Low Carb
  • Vegetarisch
  • zuckerfrei
Küche:
    • Serviert 12
    • einfach

    Zutaten

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    Beschreibung:

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    In diesem Beitrag bekommst du nicht nur das Rezept des Schoko-Kokos-Kuchens, sondern auch eine FAQ zum Zutatentausch. Dazu bekommst du von mir noch weitere Empfehlungen für leckere Low Carb Kuchen.

    Wie ist dieses Rezept vom Schoko-Kokos-Kuchen entstanden?

    Das Rezept ist während des ersten Lockdowns entstanden. Ich wollte mir einen Kuchen backen mit viel Schokolade, aber mit den Zutaten die ich daheim habe. Also habe ich beschlossen auch meine Kokosraspeln zu verbrauchen.

    Der Schoko-Kokos-Kuchen wird auch mit Mandelmehl* gebacken, aber ich verzichte auf Gluten oder Getreide allgemein. Auch nutze ich für das Rezept Xylit* statt Zucker.

    Durch die geschmolzene zuckerfreie Schokolade hat et auch einen kleinen Touch zum Brownie!

    Ursprünglich wollte ich eine Ganache aus weißer Schokolade backen, diese hatte ich aber leider nicht im Haus, darum habe ich mich für die dunkle Schokolade entschieden.

    Tipps und FAQ zum Zutatentausch:

    Kann ich den Kuchen auch ohne Ganache backen?

    Selbstverständlich. Oder du machst einfach einen Schokoladenguss oben drauf.

    Kann ich den Quark auch ersetzen?

    Statt Quark kann er auch mit Frischkäse gebacken werden.

    Kann ich die Kokosraspeln ersetzen?

    Statt Kokosraspeln könnt ihr natürlich auch Mandeln, Walnüsse oder Haselnüsse verwenden.

    Ich habe 30 g Kokosraspeln in den Kuchen gegeben, wer möchte kann auch mehr in den Kuchen aber auch in die Creme geben.

    Kann ich auch Erythrit verwenden?

    Klar, das sollte auch gehen, ebenso die Mischung aus Erythrit* und Stevia oder auch Allulose.

    Kann man den Kuchen einfrieren?

    Ja, ich denke das sollte gehen.

    Ich habe meine etwas abstrakte Gugelhupfform genommen. Im Nachhinein hätte ich lieber meine klassische Form genommen. Aber das kann jeder für sich selbst entscheiden.

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    5/5 - (2 votes)

    Schritte

    1
    Erledigt

    Zuerst 200 g der Schokolade schmelzen. Dann die Eier mit dem Quark, dem Xylit und der geschmolzenen Schokolade verquirlen.

    2
    Erledigt

    Das Mandelmehl mit dem Flohsamenschalenpulver und dem Backpulver vermengen.

    3
    Erledigt

    Nun das Mehlgemisch zu den nassen Zutaten in der Rührschüssel geben und mit 100 g Sahne und dem Wasser zu einem homogenen Teig verrühren.

    4
    Erledigt

    Dann die Kokosraspeln vorsichtig unterheben.

    5
    Erledigt

    Den Kuchenteig in eine Gugelhupfform geben und in den vorgeheizten Backofen bei 160° Umluft etwa 80 Minuten backen. Ich sollte hierbei erwähnen, dass ich eine Silikonform benutzt habe. Bei einer Metallform benötigt der Kuchen eventuell nicht so lange.

    6
    Erledigt

    Den Schoko-Kokos-Kuchen abkühlen lassen und aus der Form lösen.

    7
    Erledigt

    Den Kuchen quer teilen und die obere Hälfte zur Seite legen.

    8
    Erledigt

    Die restliche Schokolade nun ebenfalls vorsichtig schmelzen. Dann etwa 30 g Sahne dazu geben und gleichmäßig verrühren.

    9
    Erledigt

    Jetzt die restliche Sahne steif schlagen. Nun die flüssige Schokolade vorsichtig unterheben, damit eine gleichmäßige Creme entsteht.

    10
    Erledigt

    Zum Schluss Schoko-Creme auf die untere Hälfte des Schoko-Kokos-Kuchens geben und den Deckel wieder darauf geben.

    11
    Erledigt

    Zum Schluss wird der Kuchen mit ein paar Kokosraspeln bestreut und dann serviert!

    Diana Ruchser

    Seit mittlerweile acht Jahren hat sich Diana Ruchser aus Nürnberg mit Ihrem Food-Blog „Schwarzgrünes Zebra“ in der Web-Landschaft etabliert. Dort stellt die gelernte Grafikdesignerin regelmäßig Low Carb-Rezepte vor, die sie selbst entwickelt. Dabei handelt es sich um Abwandlungen klassischer Rezepte, aber auch vollständige Neukreationen. Lecker Essen und auch Naschen mit wenig Kohlenhydraten: Genuss und nicht Verzicht steht für Diana Ruchser klar im Vordergrund. Deshalb bietet sie eine große Auswahl an Kuchen und Keksen zum Nachbacken sowie zahlreiche Ideen für Desserts. Aber auch Deftiges, Brot und sogar Getränke kommen nicht zu kurz.

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