Low Carb Kokospralinen ohne Schokolade
Manche erwarten hier jetzt ein „Raffaello“-Rezept. Aber nein, ich wollte bei diesen Low Carb Kokospralinen nichts nachmachen. Ich habe ehrlich gesagt zuerst Reste verwertet. Denn ich hatte von meiner Fondanttorte noch Biskuit übrig und von den Pina Colada Cupcakes noch Kokosraspeln. Ich muss gestehen, dass ich Resteverwertung mag, denn es kommt meistens was Neues aber unglaublich Leckeres dabei raus. Wie hier zum Beispiel:
Zutaten:
– 1 Low Carb Biskuitboden wie dieser hier
– 2 El Kokosmus
– 50 g Kokosraspeln
– 250 g Magerquark
– 100 g Frischkäse
– Xucker oder anderen Süßstoff nach Belieben
– 1 Fläschchen Rumaroma
– Kokosraspeln zum Wälzen
Zubereitung Low Carb Kokospralinen:
Zuerst den Biskuitboden in einer Schüssel fein zerbröseln. Den Quark, Frischkäse, Xucker und das Rumaroma hinzufügen. Alles gut verkneten bis eine gleichmäßige Masse entsteht. Nun auch das Kokosmus und die Kokosraspeln in den Teig einarbeiten.
Die restlichen Kokosraspeln auf einen flachen Teller geben. Den Teig in kleine mundgerechte Kugeln formen und in den Kokosrapseln wälzen.
Das wird mit allen Kugeln wiederholt bis alle mit Kokosraspeln ummantelt sind. Vor dem Servieren empfehle ich die Low Carb Kokospralinen noch 2 Stunden kühl zu stellen.
Die Pralinen können natürlich auch von „Nicht-Low-Carbler“ erstellt werden. Dafür kann man einen fertigen Biskuitboden kaufen und normalen Zucker verwenden.
Wer möchte kann in den Kern auch noch eine Nuss wie zum Beispiel eine Mandel stecken. Hier sind eurer Fantasie keine Grenzen gesetzt.
Hat euch der Beitrag zu den Kokospralinen gefallen? Habt ihr das Rezept vielleicht schon ausprobiert? Wie hat es euch geschmeckt? Schreibt es mir doch in die Kommentare und teilt den Link mit euren Freunden und Verwandten. Ich freue mich darauf!