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Low Carb Baumkuchen-Ecken

Veröffentlicht am Nov 28th, 2020
von Zebra
Kategorien:
  • Kuchen und Gebäck
  • Keto
  • Low Carb
  • Weihnachten
Diese Baumkuchen-Ecken sind kleine Häppchen die auch ohne Zucker schmecken!

Mein liebstes Weihnachtsgebäck ist ja der Baumkuchen. Da der aber in der üblichen Form schwer nachzubacken ist, habe ich kleine Baumkuchen-Ecken gebacken. So habe ich den leckeren Geschmack aber auch gleichzeitig nur kleine Häppchen und komme nicht in Versuchung mehr zu essen als man sollte.

Zutaten:

  • 250 g Butter
  • 250 g Xylit
  • 6 Eier
  • 1 Fläschen Vanillearoma
  • 150 g Mandelmehl
  • 35 g Kokosmehl
  • 1 Päckchen Backpulver
  • 200 ml Milch/Mandelmilch
  • 3 EL braunen Rum
  • 1 Prise Salz
  • 1 Kastenförmige Springform
  • 200 g Low Carb Schokolade wie zum Beispiel diese Schokodrops
  • 2 TL Kokosöl oder Kakaobutter

Wie backe ich Baumkuchen?

Den Backofen (Grill) auf 250° aufheizen.

Zuerst die Butter mit dem Xucker schaumig rühren. Anschließend 4 Eier trennen und das Eigelb sowie die restlichen 2 Eier in die Schüssel mit der Buttermasse geben. Unter rühren das Vanillearoma und den Rum hinzugeben.

Das Mandelmehl mit dem Kokosmehl und dem Backpulver vermengen. Anschließend wird das Mehlgemisch löffelweise zum Teig gegeben.

Alles zu einem homogenen Teig kneten und die Milch unterrühren damit es etwas auflockert.

Eine weitere Schüssel mit dem Eiweiß nehmen und eine Prise Salz hinzugeben. Dann das Eiweiß zu Eischnee schlagen. Diesen vorsichtig unter den restlichen Teig heben.

Wenn eine gut formbare und nicht zu feste Masse entstanden ist, die Springform mit Backpapier auskleiden. Zwei Esslöffel Teig auf dem Boden verteilen. Es sollte dünn ausgekleidet sein.

Anschließend die Springform auf die höchste Schiene die möglich ist stellen. Und den Kuchen beobachten. Der Baumkuchen-Teig muss oben goldbraun werden, da man sonst keine Muster im fertigen Gebäck sehen kann.

Nun wieder zwei Esslöffel Teig auf dem Boden verteilen. Vorsicht! Die erste Schicht ist immer die Tückischste. Wenn sich hier der Boden löst, empfehle ich noch etwas Milch im Teig. Aber sobald die zweite Schicht in der Form ist, wird der Rest zur Routine.

Denn dann wird er wieder in den Backofen gestellt, und etwa 3 – 5 Minuten (das müsst ihr bei eurem Backofen selbst beobachten) backen und wenn eine goldbraune Schicht entstanden ist, wieder herausholen. Dann wieder zwei Esslöffel dünn darauf verteilen und wieder in den Ofen geben. Das wird solange wiederholt bis der Teig aufgebraucht ist.

Zum Schluss in der Form abkühlen lassen.

Den Baumkuchen von der Springform lösen. Nicht wundern, der Kuchen sieht an der Seite etwas dunkler aus. Das ist aber kein Problem, denn nun wird jeweils eine dünne Seite abgeschnitten, damit gleichmäßige Kanten entstehen. Den Baumkuchen in beliebig große Würfel schneiden.

Meine Würfel sind so groß wie Dominosteine. Die optimale Größe als kleines Häppchen, aber es kam bei meinen Testessern am Anfang auch zur Verwechslung.

Nun die Schokolade über dem heißen Wasserbad schmelzen und das beliebige Fett (Kokosöl, Kakaobutter…) hinzugeben und auflösen. Wenn die Schokolade schön formbar ist, die kleinen Würfel darin tunken. Ich habe dafür 2 Pralinengabeln verwendet, falls das nicht vorhanden ist, kann man auch Gabeln benutzen. Die in Schokolade getunkten Baumkuchen-Ecken werden nun auf ein Backpapier zum Trocknen gelegt.

Das wird nun mit allen Würfeln wiederholt. Falls euch die Schokolade ausgehen sollte, einfach nochmal anrühren. Wenn dann etwas übrig bleibt, empfehle ich mit einer Gabel Spritzer auf die abgekühlten Baumkuchen-Ecken zu verteilen. So bekommt es ein schönes Muster.

Wenn ihr wollt könnt ihr in die restliche Schokolade auch noch etwas Sahnepulver geben, denn dann habt ihr zwei verschiedene Farben.

Ihr könnt die Baumkuchen-Ecken nun perfekt zum Kaffee essen oder auch verschenken.

Tipps und Anmerkungen:

Die Baumkuchen lassen sich auch mit Erythrit backen.

Den Rum könnt ihr auch durch Milch ersetzen

Ich habe sie wegen der Haltbarkeit im Kühlschrank aufbewahrt. Vor dem Servieren aber am besten auf Raumtemperatur bringen.

  • backen
  • Backofen
  • Dessert
  • Essen ohne Kohlenhydrate
  • glutenfrei
  • Keto
  • Kuchen
  • LCHF
  • Lecker
  • Low Carb
  • Ohne Eiweißpulver
  • Ohne Gluten
  • ohne Kohlenhydrate
  • ohne Mehl
  • ohne zucker
  • Schokolade
  • Weihnachten
  • Xylit
  • zuckerfrei

Zebra

8 Kommentare Kommentare ausblenden

die-besten-suessen-rezepte-fuer-weihnachten sagt:
29. September 2017 um 23:35 Uhr

[…] den Marzipankartoffeln habe ich auch schon als Kind Baumkuchen geliebt und weil ich nicht verzichten wollte, habe ich das Rezept dazu gemacht. Allerdings gibt es […]

Antworten
Selins sagt:
4. November 2017 um 5:37 Uhr

Liebe Diana,
ich habe dieses tolle Rezept ausprobiert und bin restlos begeistert.
Danke, dass du dir die Mühe machst, deine Erfahrungen mit uns zu teilen.
Der Kuchen schmeckt wirklich wie Baumkuchen.
Vielen Danke und ein schönes Wochenende wünsche ich dir.

Antworten
Birgit sagt:
4. Januar 2018 um 17:46 Uhr

Liebe Diana,
Auch ich bin von diesem Rezept restlos begeistert, mein Mann ist förmlich süchtig danach diesen Baumkuchenwürfeln!
Irgendetwas ist aber wohl bei der Lagerung schiefgelaufen!? Nach unserem Urlaub (das war dann ca. 3 Wochen nach dem Backen) musste ich mit Blick in die Dose einen Schimmelbelag feststellen und ich musste leider alles entsorgen. Die Würfel schienen „geschwitzt“ zu haben, es war Feuchtigkeit auf den Oberseiten deutlich erkennbar. Was habe ich falsch gemacht? Ich hatte die Würfel mit einer Low Carb Schokolade überzogen, gut erkalten lassen und dann in einer geschlossenen Blechdose im kühlen Keller aufbewahrt. Zwischen den Lagen habe ich Pergamentpapier gelegt. Hast du eine Idee, an welcher Stelle ich einen Fehler gemacht habe?

Liebe Grüße
Birgit

Antworten
Zebra sagt:
5. Januar 2018 um 15:48 Uhr

Hallo Birgit,

das ist leider nicht schön zu hören. Ich habe die Blechdose im Wohnzimmer gelagert. War die Box vielleicht nicht richtig dicht und der Keller feucht? Das könnte ich mir sonst noch vorstellen. Ansonsten hab ich nur einmal das Problem gehabt und da waren dann noch Kokosmakronen in der Dose. Eine Idee hätte ich noch. Hast du Xylit oder Erythrit benutzt? Ich habe mal bemerkt, dass bei mir die Backwaren mit Xylit länger halten… :-/

LG

Diana

Antworten
Birgit sagt:
5. Januar 2018 um 23:35 Uhr

Liebe Diana,
Danke für deine Hinweise. Da ich so viel vor Weihnachten gebacken habe, bin ich mir nicht sicher, welchen Zuckerersatz ich genommen habe. Aber ich glaube, es war eine Mischung aus Xylit, Erythrit und Stevia-Streusüße. Einen feuchten Keller haben wir eigentlich nicht. Vielleicht lag es aber daran, dass in der Blechdose durch den Temperaturunterschied warme Küche / kühler Keller Kondenswasser entstanden ist und dieses von den Baumkuchenwürfeln durch die Glasur nicht aufgenommen werden konnte, was bei Gebäck, das nicht rundherum mit Schokolade überzogen ist, kein Problem ist. Das wäre für mich eine plausible Erklärung.
Wie auch immer … ich werde es irgendwann noch einmal testen!

Liebe Grüße
Birgit

Antworten
Zebra sagt:
6. Januar 2018 um 10:41 Uhr

Hallo Birgit,
das ist leider alles schwierig zu sagen. Aber ich empfehle dir dann nur einen kleinen Teil in eine Box zu geben und den Rest gleich zu essen. Es wäre ja schade drum 🙂

LG

Diana

Antworten
Karen sagt:
3. November 2020 um 9:08 Uhr

Hallo, Diana!
Kann ich statt Kokosfett oder Kakaobutter auch ein bisschen Kokosöl nehmen?
Liebe Grüße Karen

Antworten
Zebra sagt:
3. November 2020 um 9:15 Uhr

Hallo Karen,

ja ich denke du kannst auch Kokosöl nehmen 🙂

LG
Diana

Antworten

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Über mich

Über mich

Herzlich Willkommen auf meiner Seite. Ich bin Diana Ruchser, und 31 Jahre alt. Seit über 5 Jahren befasse ich mich mit der Low-Carb-Ernährung. Seit 2014 schreibe ich hier meine Rezepte und Erfahrungen auf. Ich lebe ganz nach dem Motto geht nicht gibts nicht.

Willst du mehr über mich erfahren? Dann lies doch den Beitrag "Über mich"

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