Zutaten
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6 Ei(er)
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250 g Quark 40%
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100 g XylitAffiliate-Link
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100 g Weiche Butter
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300 ml Milch oder Mandelmilch
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5 g Zucker
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1/2 Hefewürfel
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30 g FlohsamenschalenpulverAffiliate-Link
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100 g BambusfasernAffiliate-Link
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100 g Mandelmehl, weiß (entölt)Affiliate-Link
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30 g KokosmehlAffiliate-Link
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250 - 300 g zuckerfreie Himbeer-KonfitüreAffiliate-Link
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PudererythritAffiliate-Link
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Zitronensaft
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SpritzbeutelAffiliate-Link
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Spritztülle mit langer SpitzeAffiliate-Link
Beschreibung:
Es ist kurz vor Valentinstag, da kann man schon etwas herzig sein. Da wir uns auch langsam in der Krapfen- und Kreppel-Zeit befinden, habe ich diesmal diese leckeren Ofenberliner in Herzform gebacken. Natürlich aber Low Carb und glutenfrei.
In diesem Beitrag findest du nicht nur das Rezept für die Ofenberliner, sondern auch Tipps und Anmerkungen zu den Zutaten sowie weitere Low Carb Ideen für Fasching.
Was genau sind Ofenberliner?
Ofenberliner nennt man Krapfen oder Berliner, die im Ofen gebacken werden, anstatt im Fett ausgebacken zu werden. Die Vorteile sind hier klar. Das Gebäck ist nicht so kalorienreich und fettig.
Allerdings schmecken sie auch ein wenig anders, wem das bewusst ist, kann megaleckere Berliner ohne üblen Fettgeruch genießen.
Tipps und Anmerkungen:
Ich habe die Berliner noch mit Kokosstreusel verziert.
Wer möchte, kann die Herzen natürlich auch mit einer anderen Creme füllen.
Die Bambusfasern kann man nur mit Gluten ersetzen. Die genaue Menge kenne ich aber nicht.
Das liegt daran, dass die Bambusfasern neutral schmecken, aber auch sehr leicht sind. Durch die Leichtigkeit kann die Hefe besser aufgehen.
Zucker kann man weglassen, wenn man dafür Trockenhefe verwendet. Aber der Teig geht vorab nicht so sehrauf.
Zum Süßen kannst du auch Erythrit verwenden.
Wenn du Kuhmilch verwendest, kann der Milchzucker für die Hefe schon ausreichen, sodass du keinen zusätzlichen Zucker dazugeben musst.
Den Teig kann man übrigens auch normal frittieren. Dazu müsst ihr das Fett auf 150 -160 Grad erhitzen und die Krapfen von jeder Seite 10 Minuten backen.
Leider ist der Teig zu schwer und so bekommen die Berliner keinen weißen Strich!
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Zum Rezept der Ofenberliner
Schritte
1
Erledigt
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Die Milch auf Körpertemperatur bringen und den Zucker darin auflösen. Anschließend die Hefe hinein bröseln. |
2
Erledigt
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Dann die Eier mit dem Xylit, dem Quark und der Butter verquirlen. |
3
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Nun das Mandelmehl, mit dem Kokosmehl, den Bambusfasern und dem Flohsamenschalenpulver vermengen. |
4
Erledigt
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Anschließend das Mehlgemisch in die Rührschüssel geben und mit den schon verquirlten Zutaten sowie der Hefemilch verkneten bis ein homogener Teig entstanden ist. |
5
Erledigt
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Den Hefeteig an einem warmen Ort, zugedeckt, etwa 1 Stunde gehen lassen. |
6
Erledigt
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Nach der Stunde, den Teig in 16 gleich große Stücke schneiden und mit einer Hand auf der Arbeitsfläche zu einer Kugel formen. |
7
Erledigt
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Dann von der Kugel zu einem Dreieck formen und an einer Seite, in der Mitte, etwas einschneiden und ein Herz modellieren. |
8
Erledigt
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Die Teigherzen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und in den vorgeheizten Backofen bei 160°c Umluft geben. |
9
Erledigt
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Die Ofenberliner etwa 30 - 40 Minuten backen. Danach abkühlen lassen. |
10
Erledigt
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Nach dem Abkühlen die Konfitüre in die Spritztüte mit der Spritztülle geben. |
11
Erledigt
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Anschließend mit der Spitze ein Loch in die Seite des Berliners stechen und die Marmelade einspritzen. |
12
Erledigt
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Zum Schluss mit Xuckerguss bestreichen. Dafür Pudererythrit mit Zitronensaft vermischen. |
13
Erledigt
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Für eine rosa Farbe etwas von der Konfitüre unterrühren. |
14
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Dann auf die Ofenberliner streichen und trocknen lassen. |
Ein Kommentar Kommentare ausblenden
Hallo Diana,
ich habe heute deine Berliner gebacken. Die sind der Hammer. Die sind schön fluffig. Überhaupt nicht trocken und total lecker. Das Rezept kann man auch gut für süße bzw. herzhafte Füllungen nehmen, wenn man den Xucker bzw. Salzgehalt dementsprechend anpasst. Ich bin schon lange auf der Suche nach einem Rezept für Dampfnudeln und ich glaube, dass dieses Rezept ideal dafür wäre. Vielen Dank das du die vielen tollen Rezepte mit uns teilst.
LG Gudrun