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Gesunde Currywurst mit selbstgemachter Sauce!

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Zutaten

Portionen:
4 Bockwurst
400 g stückige Tomaten (Dose)
100 g Erythrit Bronze Affiliate-Link
1 Zwiebel
2 Knoblauchzehe
3 Orangen Alternative am Beitragsende
50 - 100 ml Apfelessig
2 EL Currypulver
1 EL Paprikapulver
3 - 4 Chilischote
Salz
Bei Bedarf Konjakmehl
1 - 2 Liter Wasser
1 EL Butterschmalz
Für Fragen zu den Zutaten, den Beitrag bis zum Schluss lesen!

Gesunde Currywurst mit selbstgemachter Sauce!

Besonderheiten:
    Küche:
      • Serviert 4
      • Mittel

      Zutaten

      • Für Fragen zu den Zutaten, den Beitrag bis zum Schluss lesen!

      Beschreibung:

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      Heute gibt es von mir mal einen der wohl beliebtesten Fastfood-Klassiker Deutschlands. Und wohl auch einer der ungesündesten, zumindest im Normalfall. Ich habe in meiner Variante der Currywurst allerdings die kritischen Zutaten ersetzt. So ist das Rezept auch noch Low Carb und glutenfrei.

      Wie wird die Currywurst mit der selbstgemachten Sauce gekocht?

      Die Zwiebel und die Knoblauchzehen schälen und klein hacken.

      Dann die Orangen halbieren und so gut wie möglich auspressen. Den Saft und auch das Fruchtfleisch auffangen.

      Nun die Chilischoten waschen, den Strunk entfernen und in dünne Ringe schneiden.

      Einen Topf mit dem Butterschmalz erhitzen und die Zwiebel und Knoblauchstücke darin andünsten.

      Den Orangensaft und Tomaten dazu geben und mit 50 ml Apfelessig ablöschen.

      Nach und nach das Erythrit, die Chilischoten sowie das Paprikapulver dazu geben.

      Anschließend etwa einen Liter Wasser dazu geben. Dann ein bis zwei Esslöffel Currypulver unterrühren und etwa 20 Minuten köcheln lassen auf mittlerer Hitze. Falls Wasser nötig ist, mehr Wasser dazu geben.

      Die Schärfe und die Säure soll hier gut durchziehen.

      Anschließend die noch stückige Sauce mit dem Pürierstab gleichmäßig durchmixen.

      Nun mit Salz, weiterem Currypulver, Apfelessig und Erythrit nach Belieben abschmecken.

      Wenn die Currysoße für den persönlichen Geschmack etwas zu dünn ist, mit etwas Konjakmehl andicken.

      Dann die Wurst von allen Seiten anbraten, Dann in Scheiben schneiden und auf einen Teller geben. Mit Currysauce übergießen und mit weiterem Currypulver nach Geschmack bestreuen.

      Die Currywurst schmeckt am besten mit Low Carb Pommes wie die aus Schwarzwurzeln oder mit einem Low Carb Brötchen.

      Tipps und Anmerkungen:

      Wusstet ihr, dass in regulärer Currywurst-Sauce meistens Cola ist und zusätzlich Zucker? Ich finde das sehr krass. Ich wollte aber auch so eine süße Säure reinbekommen. Darum habe ich mich für den Saft von frischen Orangen entschieden. Da ich eh noch Orangen übrig hatte von meinem Orangeat, hat sich das angeboten. Ausgepresst waren es so um die 330 g. Aber das kommt natürlich auf die gekauften Orangen an.

      Wem die Orangen aber zu viel Kohlenhydrate haben, kann auch mehr Apfelessig sowie Erythrit benutzen.

      Statt dem Erythrit Bronze könnt ihr auch normales Erythrit verwenden. Das braune ist nur etwas karamelliger im Geschmack.

      Wem die Soße noch etwas zu lasch ist, kann natürlich noch weitere Chilischoten dazu geben.

      Ich habe Konjakmehl verwendet, weil es keine schleimigen Beigeschmack hat, außerdem kann man Soßen damit auch gut einwecken ohne dass es schlecht wird. Ich persönlich habe mein Konjakmehl von Shileo.de. Dort könnt ihr auch 10% sparen mit „schwarzgruen10“. Alternativ geht aber auch Guarkernmehl oder Johannisbrotkernmehl.

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      Als Beilage empfehle ich euch die Schwarzwurzel-Pommes die ich schon vor geraumer Zeit verbloggt habe. Besonders gut wird es in der Heißluftfritteuse.

      Natürlich schmeckt aber auch ein grüner Salat oder ein Low Carb Brötchen wie meine Sesambrötchen dazu.

      Welche Wurst verwendet wird, ist je nach Gegend unterschiedlich. In der Regel nimmt man eine Brüh- oder Bratwurst. Wichtig ist, dass sie nicht gepökelt oder geräuchert ist. Die Berliner nehmen zum Teil auch gerne eine Wurst ohne Darm. Diese wird dann frittiert oder gebraten. Ich für meinen Teil kenne sie als Bockwurst, weswegen ich diese auch verwendet habe.

      Kleiner Funfact am Schluss. Ich hasse Currywurst. Dieses Rezept habe ich nur für meinen Freund entwickelt und da es die nächsten Tage nicht nur Currywurst geben sollte, habe ich die Currysauce noch etwas weiter angedickt und daraus Curryketchup gemacht. Diese habe ich dann in 5 Gläser heiß abgefüllt und eingeweckt.

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      Diana Ruchser

      Seit mittlerweile acht Jahren hat sich Diana Ruchser aus Nürnberg mit Ihrem Food-Blog „Schwarzgrünes Zebra“ in der Web-Landschaft etabliert. Dort stellt die gelernte Grafikdesignerin regelmäßig Low Carb-Rezepte vor, die sie selbst entwickelt. Dabei handelt es sich um Abwandlungen klassischer Rezepte, aber auch vollständige Neukreationen. Lecker Essen und auch Naschen mit wenig Kohlenhydraten: Genuss und nicht Verzicht steht für Diana Ruchser klar im Vordergrund. Deshalb bietet sie eine große Auswahl an Kuchen und Keksen zum Nachbacken sowie zahlreiche Ideen für Desserts. Aber auch Deftiges, Brot und sogar Getränke kommen nicht zu kurz.

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